"Lara wusste gar nicht, dass sie klettern konnte, aber sie war sehr schnell auf einem Baum. Mama Braunbär richtete sich ...
mehr......auf, brüllte und verscheuchte die beiden Wölfe."
Lara, die nicht schlafen konnte vor Neugier, erforscht die Winterlandschaft - und sucht den Frühling. Nach einem Wolfsjungen trifft sie auch auf dessen Eltern, die weniger verspielt und dafür recht erschreckend sind. Mama Braunbär hat aber gemerkt, daß Lara nicht mehr in der Höhle schlief. Ein Glück. Danach schlafen die Bären gemeinsam weiter, und später erforschen sie gemeinsam die Welt, sobald der Schnee getaut ist.
Eine schöne und an einer Stelle auch mal spannende Geschichte, die zum Winter und zum Frühling passt. Gut für Kinder, die den Frühling kaum noch erwarten können.
Dem kleinen Braunbärenkind Lara wird der Winter zu lang. Es fragt seine Mutter, wann sie die Höhle verlassen dürfen. "Wenn der Frühling kommt". Die Mutter schläft wieder ein, ihr Bruder auch, nur Lara wacht nach wenigen Tagen wieder auf. Neugierig schleicht sie aus der Höhle, zum ersten Mal. Und fragt alle Tiere, die sie trifft, ob sie der Frühling sind.